Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach römisch genius hat nach 1 Millisekunden 30 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'römisches'?

Rang Fundstelle
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0171, Die hellenische Kunst Öffnen
Gestalten: in der Mitte schwebt der Genius der Unsterblichkeit, der auf seinem Rücken das Kaiserpaar emporträgt. Auch in der römischen Flachbildnerei ging man zuletzt wieder auf griechische Art zurück und zwar vornehmlich in den zahlreichen Sarkophagen
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0150, Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie Öffnen
Mna, s. Mine Münzkabinet, s. Numismatik Münzkunde, s. Numismatik Münzsammlungen, s. Numismatik Münzwissenschaft Nummus Obolos Okelpfennige Postica, s. Aversa Quadrans Quinarius Quincunx Römische Münzen Sekel (Siclus) Sestertius
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0102, von Genius morbi bis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen Öffnen
als Schlangen, die man daher gern in Häusern hielt. Vgl. Preller, Römische Mythologie, S. 67 ff. und 566 ff.; Schömann, Opuscula academica, Bd. 1 (Berl. 1856). Genius morbi (lat.), Krankheitscharakter; G. epidemicus, der epidemisch vorwaltende
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0132, von Daumerlang bis Davis Öffnen
mit einem jungen Gladiator und machte sich sowohl durch monumentale Porträtstatuen wie durch ideale und allegorische Bildwerke vorteilhaft bekannt. Dahin gehören: Diogenes (1834), Statue Karls von Anjou, Bruders des heil. Ludwig (1842), der Genius
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0149, von Drake bis Dreßler Öffnen
gelang es ihm, nach Berlin in das Atelier Rauchs zu kommen, der das bedeutende Talent seines Schülers erkannte. Hier debütierte er 1833 mit der herrlichen Gruppe eines sterbenden Kriegers mit einem Genius und modellierte ein Jahr nachher die reizende
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0151, von Dubourcq bis Dubufe Öffnen
seinen sehr geschätzten Landschaften (in Öl und in Aquarell) nennen wir nur: Umgegend von Orléans, die Überschwemmung, der Albaner See, die römische Campagna, Partie von der Insel Jersey u. a. Er lieferte auch viele gelungene Radierungen nach der Natur
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0281, von Inneß bis Iselin Öffnen
275 Inneß - Iselin. Dumont (gest. 1863), erhielt 1874 den großen römischen Preis für sein Bildwerk: der Schmerz des Orpheus und brachte nachher noch
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0372, von Mercier bis Merley Öffnen
366 Mercier - Merley. Okt. 1845 zu Toulouse, war in Paris Schüler von Jouffroy und Falguière, erhielt 1868 den großen römischen Preis und bildete sich
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0502, von Soitoux bis Soltau Öffnen
nennenswerten Werken gehören: eine äußerst lebens- und charaktervolle Büste von Paul de Flotte, der Genius des Kampfes (für den neuen Louvre), die Statue Montaignes und Denis Papins, die schöpferische, materielle und intellektuelle Kraft (Reliefs
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0672, von Belloguet bis Bellows Öffnen
672 Belloguet - Bellows. in der Ironie. Am reinsten offenbarte sich sein Genius in seiner Lyrik, jenen zahlreichen teils bacchanalischen, teils idyllischen oder humoristischen Liedern, die sehr oft das Produkt der Improvisation waren
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0321, Juno Öffnen
Saturnus (daher Saturnia) und als Schwester ihres Gemahls. Als höchste Frau galt sie den Italern so sehr für die Repräsentantin des gesamten weiblichen Wesens, daß wie der Mann seinen Genius, so jede Frau und jedes Mädchen ihre J. hatte, der sie opferte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0184, von Agat bis Agathokles Öffnen
Lehre verdammten; da durch diesen Beschluß, dem auf Agathos Veranlassung das 680 zu Konstantinopel gehaltene sechste allgemeine (das sogen. Trullanische) Konzil beitrat, die Lehre der römischen Kirche zum allgemeinen Glaubensgesetz erhoben
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0689, von Apologie der Augsburgischen Konfession bis Apostasie Öffnen
Chateaubriand (s. d.) den "Genius des Christentums" (1802). Nach der allgemeinen Wiedererweckung des religiösen Lebens im 2. und 3. Dezennium unsers Jahrhunderts, und nachdem um 1830 scheinbar eine völlige Versöhnung zwischen dem Christentum
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0726, von Erblichkeit bis Erbpacht Öffnen
, Perigenesis der Plastidule (Berl. 1876); Hering, Über das Gedächtnis als eine allgemeine Funktion der organisierten Materie (Wien 1870); Ribot, L'hérédité psychologique (2. Aufl., Par. 1882; deutsch, Leipz. 1876); Galton, Hereditary genius (Lond. 1869
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0630, Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) Öffnen
und Thera gefundenen Inschriften kennt, in den meisten griechischen Staaten gewisse Veränderungen vorgenommen, um sie dem Genius der griechischen Sprache noch mehr anzupassen. Von den zahlreichen phönikischen Zischlauten war schon von Anfang an
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0809, Ariovist Öffnen
verbundener Episoden, die vom Dichter jeden Augenblick abgerissen und wieder angeknüpft werden, unterbrochen. Gerade in diesem bunten Wechsel aber liegt der eigentümlichste Reiz des Gedichts, da er dem Dichter Gelegenheit gibt, den ganzen Umfang seines Genius
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Baumläufer bis Baumpflanzungen Öffnen
515 Baumläufer - Baumpflanzungen. bezieht sich ferner die Sitte der Griechen und Römer, dem Schutzgeist oder Genius des Neugebornen einen Baum (meist eine Platane) zu pflanzen, demselben einen Altar und persönlichen Kultus zu widmen, ihn mit Wein
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0716, von Cacio cavallo bis Cadell Öffnen
716 Cacio cavallo - Cadell. Cacio cavallo (ital., spr. katscho), Stutenmilchkäse, oft in Form von Pferdchen und Reitern, gewöhnlich aber von Flaschen oder Birnen; besonders in der römischen Campagna bereitet. Cacongo, Landschaft in Westafrika
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0970, von Chauci bis Chaulieu Öffnen
von etwa 1000 Kurgästen im Jahr besucht. Chaudet (spr. schodä), Antoine Denis, franz. Bildhauer, geb. 31. März 1763 zu Paris, trug im 21. Jahr bei der Akademie den ersten Preis davon, lebte dann eine Zeitlang in Rom, wo er sich dem Studium römischer
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0233, von Compiègne bis Comte Öffnen
die regelmäßige Feier der Compitalia den neueingesetzten Viertelsmeistern (vicorum magistri). Neben den zwei Laren eines jeden C. feierte man nun auch den Genius Augusti. Complaisance (franz., spr. kongpläsangß), Gefälligkeit, Artigkeit; par c
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0585, von David Joriszoon bis Davidowich Öffnen
des Epaminondas darstellenden Relief den römischen Preis. In Rom nahm er sich vornehmlich die Antike zum Muster und arbeitete auch einige Zeit in Canovas Atelier. Im J. 1816 begab er sich nach Paris zurück, wo er bald eine lebhafte Thätigkeit
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0281, von Eberle bis Ebermayer Öffnen
281 Eberle - Ebermayer. mat mit der mittelalterlichen Kunst Italiens und wurde im Kreis der römischen Romantiker einer der fanatischten religiösen Schwärmer. Sein Grabdenkmal der Prinzessin Karoline im Querschiff der Theatinerkirche zu München
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0554, Goethe (Gesamtbild) Öffnen
die Empfindungstonleiter der ganzen Menschheit, zu verfügen hatte. Aus dem vorwiegend auf die lyrische Produktion gerichteten Genius Goethes erklärt sich auch, warum man in seinen Dramen so oft ausreichende Handlung vermißt hat. Der Dichter entfaltet eben
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0576, von Goujon bis Gould Öffnen
. Nach seinen Werken zu urteilen, scheint er sich in Italien an der römischen Antike gebildet zu haben. Daneben wirkten Cellini und Primaticcio auf ihn ein, von welchen er sich die für feine Figuren charakteristischen überschlanken Verhältnisse aneignete
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0305, von Kunst (Maschine; Personenname) bis Kunstakademien Öffnen
, Verona, Neapel, Genua, Carrara, Pisa u. a. sind neuern Ursprungs und haben nie die Bedeutung erlangen können, die solchen Anstalten in Hauptstädten größerer Reiche zufällt, wo wichtige Werke aller Art die Kräfte anregen und den Genius wecken
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0572, Meyer (Joseph) Öffnen
Staatsmaximen in Einklang zu bringen. Von den zahlreichen Unternehmungen des Bibliographischen Instituts, die alle Meyers Wahlspruch: "Bildung macht frei!" folgten, sind zu nennen: Ausgaben der griechischen und römischen Autoren (unvollendet
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0868, Müller (Musiker, Verschiedene) Öffnen
dabei Freiheit genug, allerlei Reisen, z. B. nach Schweden und Dänemark, zu unternehmen. Einen längere Aufenthalt in Polen unterbrach er durch einen Besuch in Wien, wo er 30. April 1805 zur römisch-katholischen Kirche übertrat. Über Polen begab
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0673, von Schw. bis Schwabach Öffnen
. 1840, 3. Ausg. 1859), dem sich gleichsam als Beigabe die Schrift "Der Kultus des Genius" (Hamb. 1840, mit Ullmann) anschließt, worin größtenteils interessante theologisch-philosophische Zeitfragen behandelt werden. Treffliche Sammelwerke sind seine
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0996, von Sioule bis Sir Darja Öffnen
römischer Inschrift), die Theoduls- und die Jesuitenkirche, der neue bischöfliche Palast, das Schloß Valeria (jetzt Priesterseminar) und die Ruinen des 1798 von den Franzosen zerstörten bischöflichen Schlosses Tourbillon auf hohem Felsen sowie des 1788
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0063, von Herculanum bis Herd Öffnen
, bewohnt, wurde 307 v. Chr. römisch. Schon 63 n. Chr. wurde H. durch ein Erdbeben teilweise zerstört, unter der Regierung des Titus aber, 79 n. Chr., bei einem Ausbruche des Vesuv von einem Lavastrom und Aschenregen nebst den nahe gelegenen Städten